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Bandsäge für Metall und Holz

Bandsägen gibt es in verschiedenen Varianten und Preisklassen. Ebenso vielfältig sind die Einsatzmöglichkeiten.

 

Vorteile einer Bandsäge

Selbst ist der Mann – oder die Frau: Statt eine Tischtennis-Platte zu kaufen, kann man diese mit den richtigen Materialien und Werkzeugen auch selbst in der eigenen Werkstatt bauen. Besonders hilfreich dafür ist eine Bandsäge. Die Säge erfreut sich sowohl bei Hobbyheimwerkern als auch Profis großer Beliebtheit, denn durch das schmale Sägeblatt kann mit ihr sehr präzise und sauber geschnitten werden.  Zudem lässt sich die Bandsäge für vielfältige Holz- und Metallarbeiten einsetzen.

 

Varianten der Bandsäge

Ein wichtiges Thema in Bezug auf elektrisch betriebene Sägen ist immer die Sicherheit. Für Stabilität und einen sicheren Halt sorgt ein entsprechender Sägetisch, auf dem die Bandsäge montiert wird. Sägetische gibt es in verschiedenen Größen und Varianten. Auch die Qualität der Säge spielt eine wichtige Rolle. Du solltest beim Kauf unbedingt auf hochwertige Materialien achten. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Bandsägen: eine für Holz und eine für Metall. Einen Vergleich der verschiedenen Modelle findest Du auf bandka.de. Die Unterschiede liegen vor allem  in der Handhabung und der Konstruktion. Das Sägeblatt für Metall weist logischerweise einen deutlich höheren Härtegrad auf als das für Holz.

Anschaffungskosten

Ein Nachteil der Bandsäge ist ihr Gewicht. Das Gerät ist relativ schwer, deshalb solltest Du bereits vor dem Aufbau einen festen Standort für die Säge auswählen. Für den Transport sind Bandsägen eher ungeeignet. Wie sieht es mit den Kosten aus:  Günstigere Modelle findest Du bereits ab 350 Euro, bekannte Markenhersteller wie Scheppack, MBS oder Basato bieten auch deutlich teurere Varianten ab 800 Euro an. Hier gilt es abzuwägen, ob die Bandsäge eher für das Werkeln im eigenen Keller oder professionell eingesetzt werden soll, und welches Modell das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.